Vorbemerkungen.- I. Wandlungen in den sozialen Arbeitsverhältnissen bis zum Hereinbrechen der industriellen Revolution.- Wandlungen der Arbeitsbetriebsformen: allgemein.- Eigenwirtschaft.- Verkehrswirtschaft: Handwerk.- Hausindustrie.- Manufakturindustrie.- Wandlungen bezüglich des Arbeitsraumes.- Wandlungen in den sozialen Arbeitsverhältnissen: allgemein.- Eigenwirtschaft.- Verkehrswirtschaft: Handwerk.- Hausindustrie.- Manufakturindustrie.- Patriarchalismus.- II. Wandlungen in der betrieblichen Personalverfassung sowie in den einzelnen sozialen Prozessen und Beziehungen des Betriebs seit dem Hereinbrechen der industriellen Revolution.- Einleitung: Wandlungen in der betrieblichen Sachverfassung.- Wandlungen in der betrieblichen Arbeitsverfassung.- Entwicklung der Fabrikindustrie ganz allgemein.- 1. Wandlungen in der betrieblichen Personalverfassung.- a) durch den Übergang vom Handarbeits-Kleinbetrieb zum Maschinenarbeits-Großbetrieb.- Die Verselbständigung der Unternehmer-Kapitalsteller- unf Arbeiterfunktion und die Fortbildung der Unternehmungsform.- Versuchedie Arbeiter zu Mitkapitalisten oder zu Mitunternehmern zu machen.- Die betriebliche Hierarchie: allgemein.- Werkmeister.- Ingenieur.- Direktion.- Personalpfleger.- Bürokratisierung und Distanzierung im Gefolge der Hierarchisierung.- b) durch veränderte unternehmerische Anschauungen bezüglich des Arbeitsverhältnisses und durch unternehmerische Eingriffe in die gewachsene betriebliche Personalverfassung.- Liberalismus.- Betriebliche Personalverfassungen: liberalökonomisch orientiert: Allgemeines 62liberalistisch-rechtliche.- liberal-humanitäre.- ökonomisch-rechtliche.- patriarchalisch orientiert: Allgemeines.- paternalistische.- protektorale.- kooperativ orientiert: in der sozialpolitischen Diskussion.- Ansätze in der Praxis: Arbeiterausschüsse.- sonstige Versuche.- c) durch staatliche Beeinflussungen der Menschenordnung im Betrieb.- Vorsichtige Zurückhaltung der Staaten.- Staatliche Beeinflussungen der betrieblichen Personalverfassung: durch Anregung: Novelle zur Gewerbeordnung für das Deutsche Reich von 1891.- durch Gesetzeszwang: Novelle zum bayerischen Berggesetz von 1900.- Novellen zum preußischen Berggesetz von 1905 und 1909.- die deutsche Kriegs- und Nachkriegsgesetzgebung.- d) durch die Einwirkungen überbetrieblicher Organisationen der Betriebsbeteiligten (Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbände).- Der überbetriebliche Charakter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbände.- Gewerkschaften und Betrieb.- Arbeitgeberverbände und Betrieb.- 2. Wandlungen in den einzelnen sozialen Prozessen und Beziehungen des Betriebs.- Der Umgang der Betriebsbeteiligten mit einander bzwdie Behandlung der Arbeiter.- Disziplin.- Versachlichung und Entpersönlichung des Betriebslebens.- deren Auswirkung bezüglich: Arbeiterkontrolle.- Einstel- und Entlassung.- menschliche Struktur des Betriebs.- Abhängigkeit der Arbeiter im Betrieb.- Die persönliche Distanzierung der Menschen.- deren Folgen.- Unternehmerversuche sie aufzuheben.- Unternehmerversucheeine Betriebsverbundenheit zu schaffen: durch Bestellung von Sozialbeamten.- durch Herausgabe von Werkszeitungen.- durch sonstige Maßnahmen sozialer Betriebspolitik.- Betriebswohlfahrtseinrichtungen.- Betriebliche Sozialpolitik und soziale Betriebspolitik.- Staatliche betriebliche Sozialpolitik.- Verhalten von Arbeitern und Arbeitervereinigungen gegenüber dem Betrieb.- Sozialgebilde im Betrieb.- Ausblick.