Geschäftsbereichsorganisation

Paperback Duits 1973 9783531111735
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Samenvatting

»Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu Zehren, was er solI, sondern nUT was er kann und - unter Umstiinden - was er will. « Max Weber In den letzten Jahren haben Geschaftsberichte, Berichte iiber Hauptversammlungen, Berichte der Vorstandsvorsitzenden und Aktionarsbriefe einer Reihe - meist groBer - Aktiengesellschaften auf die Umstrukturierung ihrer Organisation hingewiesen. Die Unternehmen berichten iiber eine Neugliederung in Einheiten (vertikale Gliederung), die als Geschaftsbereiche, Sparten, Produktbereiche, Erfolgsbereiche oder schlicht und amerikanisch als profit centers, investment centers oder divisions bezeichnet wurden. Die Begriindungen zeigen eine ganze Reihe von Charakteristiken der neuen Ordnung auf: Die Zusammenfassung organisatorischer Teileinheiten der Unternehmung erfolgt nach Markten, technologischen Gemeinsamkeiten; Oberschneidung von Produkten und Konkurrenz werden moglichst gering gehalten. »Die Geschaftsbereiche erhalten eine selbstandige Fiihrung, die aus Technikern, Kaufleuten und Wissenschaftlern zusammen­ gesetzt ist. « 1 Fiir die einzelnen Bereiche solI »jeweils ein eigenes Ergebnis ermittelt werden« 1; ermoglicht werden solI eine »eindeutige Ergebnisverantwortung und -kon­ trolle« 2, »jeder Geschaftsbereich solI aIle Funktionen und Tatigkeiten enthalten, die zu seiner Rentabilitat entscheidend sind. Die Bezahlung der Fiihrungskrafte wird er­ folgsorientiert sein« 3. Mit diesen MaBnahmen geben sich eine Reihe groBer deutscher Unternehmen, zum Teil mit amerikanischer Hilfe 3 eine Unternehmensstruktur, die bei groBen amerikanischen Unternehmen weit verbreitet ist 4.

Specificaties

ISBN13:9783531111735
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:629
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Inhoudsopgave

A: Die Grundlagen der Geschäftsbereichsstruktur.- I: Einleitung.- 1. Aufgabenteilung und Organisationsstruktur.- 1.1 Entscheidungsaufgaben.- 1.2 Informations- und Kommunikationsaufgaben.- 1.3 Lernaufgaben.- 1.4 Motivierungsauf gaben.- 1.5 Die Durchführung der Aufgabe.- 2. Die Aufgabenteilung bei der Geschäftsbereichsstruktur.- 2.1 Erster Begriff: Der Erfolgsbereich (profit center).- 2.2 Zweiter Begriff: Der Kapitalbereich (investment center).- 2.3 Funktionale und Geschäftsbereichsstruktur in den Organisationsplänen.- 2.4 Die Organisation unterhalb der Geschäftsbereiche.- 2.5 Geschäftsbereichsstruktur und Entscheidungsdezentralisation.- 2.6 Geschäftsbereichsstruktur und Stab-Linien-System.- 3. Die Abgrenzung der Geschäftsbereichsstruktur gegenüber Projekt-, Produkt- und Matrixmanagement.- 3.1 Projektmanagement.- 3.2 Produktmanagement.- 3.3 Matrixmanagement.- II: Ziele, Restriktionen und Entscheidungsfreiheit.- 1. Zum Unternehmensziel.- 2. Die Rolle der multiplen Ziele in der Unternehmensstruktur.- 3. Die Rolle der Restriktionen.- 4. Die Bewältigung der Interdependenzen.- 5. Die Zielsetzung der Geschäftsbereichsstruktur.- 5.1 Die Operationalität der Ziele.- 5.2 Die Gewichtung der Ziele.- 5.3 Die Auswirkung des Bereichserfolges auf den Unternehmenserfolg.- 6. Die Entscheidungsfreiheit im Geschäftsbereich.- III: Die Organisation der Unternehmung unter der Geschäftsbereichsstruktur.- 1. Die Stadien der Unternehmensentwicklung nach Chandler.- 2. Die Rolle der Geschäftsbereichsstruktur bei der Entwicklung von Instrumenten für Planung und Kontrolle.- 3. Die Aufteilung der Aufgaben auf Zentrale und Geschäftsbereiche.- 3.1 Die Aufgaben der Geschäftsbereichsleitung.- 3.2 Der Aufgabenbereich der Zentrale.- 3.2.1 Leitung und Ausführung von der Zentrale vorbehaltenen Funktionen und Aufgaben.- 3.2.2 Kommunikation mit den Geschäftsbereichen.- 3.2.3 Langfristige Aufgaben.- 4. Der Zusammenhang von Zentrale und Geschäftsbereichen.- 5. Die Struktur der Unternehmensleitung.- 5.1 Die obersten Positionen in der Unternehmensleitung.- 5.2 Die übrigen Positionen in der Gesamtleitung des Unternehmens.- 5.3 Die ständigen Gremien der Unternehmensleitung.- 6. Das Bildungskriterium für den Geschäftsbereich: Markt oder Technik.- 7. Größe und Zahl der Geschäftsbereiche.- 8. Aufwand und Dauer der Umstellung.- 9. Aufwand der Geschäftsbereichsorganisation.- 10. Juristische Selbständigkeit von Geschäftsbereichen.- 10.1 Die Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Mutter.- 10.2 Die Tochtergesellschaft mit Minderheitsaktionären.- IV: Empirische Untersuchungen zur gegenwärtigen Praxis.- 1. Amerikanische Untersuchungen.- 1.1 Die Untersuchungen von Mauriel und Anthony.- 1.2 Ein amerikanisch-europäischer Vergleich.- 2. Deutsche Untersuchungen.- 2.1 Eine eigene Untersuchung der Jahresberichte deutscher Unternehmen.- 2.1.1 Ergebnisse zur Größenklasse 1 (sehr große Unternehmen).- 2.1.2 Ergebnisse zur Größenklasse 2 (große Unternehmen).- 2.2 Nebenergebnisse einer Untersuchung von Drumm.- 3. Die Unterschiede zwischen der amerikanischen und der deutschen Gestaltung der Geschäftsbereichsstruktur.- V: Eigenschaften, Auswahl und Motivation der Geschäftsbereichsleiter.- 1. Einleitung.- 2. Organisationsziele und persönliche Ziele.- 3. Die Auswahl von neuen Mitgliedern: Eigenschaften (außer überdauernder Motivation).- 3.1 Verfahren.- 3.1.1 Die Einstellung auf Probe.- 3.1.2 Die Auswahl nach bisheriger Leistung.- 3.1.3 Die Auswahl nach Eigenschaften.- 3.2 Die Eigenschaften leitender Angestellter nach Ghiselli.- 4. Die Rolle der Motivation.- 4.1 Motivation und Leistungserfolg.- 4.2 Die Feststellung des Leistungsbedürfnisses (n Ach Test).- 4.3 Weitere Ergebnisse von Motivationsstudien.- 4.3.1 Die Bestimmungsgrößen der überdauernden Motivation.- 4.3.2 Die Richtung und das Ziel der Motivation.- 4.3.3 Die Aktualisierung der Motivation.- 5. Schlüsse für die Organisationsstruktur (insbesondere für die Geschäftsbereichsstruktur), die Gestaltung von Aufgaben und Anreizen.- 5.1 Die Folgerungen für Hochmotivierte.- 5.2 Das Anreizsystem und Nicht-Hochmotivierte.- 6. Motivation und Budget.- 6.1 Ein Aufgabenkatalog für das Budget.- 6.2 Die Aufgaben im Konflikt mit der Motivation.- 6.3 Motivation, Partizipation und Schwierigkeitsgrad des Budgets.- 7. Bedürfnisse und Anreize.- 7.1 Die Bedürfnisstruktur und ihre Implikation für nichtfinanzielle Anreize.- 7.2 Die Motivation und finanzielle Anreize.- 7.2.1 Gleiche oder differenzierte Behandlung der Geschäftsbereichsleiter.- 7.2.2 Die zu prämiierende Leistungsgröße.- 7.2.3 Zusammenfassung.- B: Das System zur Planung und Kontrolle, Leistungsbewertung und Motivierung.- VI: Die Aufgaben des Systems — Problematik und Zusammenhang.- 1. Die Ziele des Informationssystems.- 2. Das Objekt des Informationssystems: Ein Katalog von Entscheidungsaufgaben.- 3. Einige Punkte zur Gestaltung der Berichte.- 4. Das Simonsche Schema.- 5. Schlußbemerkung.- VII: Der für die Rechnungslegung geeignete Gewinnbegriff.- 1. Ursachen des Wertanstiegs.- 2. Gewinnkonzepte.- 2.1 Gewinn als Zuwachs im subjektiven Wert (Ertragswert).- 2.2 Gewinn als Zuwachs im objektiven Wert.- 3. Der realisierbare Gewinn.- 4. Der Gewinn bei Benutzung von Wiederbeschaffungswerten für die Faktoreinsätze.- 5. Der historische Gewinn.- VIII: Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung.- 1. Die vorgeschlagene Gliederung im Überblick.- 2. Die Positionen im einzelnen.- 2.1 Die vertriebsbezogenen Positionen.- 2.2 Fixe und variable Kosten.- 2.3 Kosten der Betriebsbereitschaft.- 2.4 Unmittelbar dispositionsbestimmte Kosten.- 2.5 Steuern.- 2.6 Exkurs: Liquide Mittel aus Betrieb.- 2.7 Die zurechenbaren Kosten.- 3. Die Aufstellung des Unternehmensgewinns und weitere Übersichten.- 4. Zusätzliche Informationen.- IX: Der Kontrollprozeß und die Vergleichsbasis für das Urteil.- 1. Eine Entwicklung des Plan- und Prognoseinstrumentariums.- 1.1 Die qualitative Vorausschau.- 1.2 Die Prognose.- 1.3 Die Planung.- 1.4 Die Ausführung.- 2. Das Vorjahr als Vergleichsbasis.- 3. Der Vergleich mit ähnlichen Organisationen.- 4. Kapitalkosten als Vergleichsbasis.- X: Das Vermögen in der Einflußsphäre der Geschäftsbereiche: Teil 1: Das Anlagevermögen.- 1. Einleitung.- 2. Die Untergliederung der Bezugsbasis.- 3. Der zu behandelnde Fragenkatalog.- 4. Das Anlagevermögen: Wertansätze und ihre Probleme.- 5. Die Eignung der Wertansätze zur Beurteilung von Geschäftsbereich und Geschäftsbereichsleiter.- 6. Der Einfluß unterschiedlicher Bewertungsmethoden auf die Investitionsentscheidung.- 6.1 Die Kapitalwert- oder Annuitätenmethode als Maßstab.- 6.2 Die Entscheidung über eine Neuinvestition.- 6.3 Die Ersatzentscheidung.- 6.4 Die Stillegungsentscheidung.- 6.5 Die Entscheidung über Standby-Anlagen.- 6.6 Überblick über die Ergebnisse.- 6.7 Die Rolle von Buchgewinn und Buchverlust in der Rechnungslegung des Geschäftsbereichs.- 7. Die Abschreibungsmethode.- 7.1 Die Frage der linearen oder degressiven Abschreibung.- 7.2 Einzel- oder Sammelabschreibung.- 7.3 Abschreibungsverfahren.- 7.3.1 Entscheidung über eine Neuinvestition.- 7.3.2 Die Ersatzentscheidung.- 7.3.3 Die Stillegungsentscheidung.- 7.3.4 Die Standby-Entscheidung.- 8. Die Sachanlagen im einzelnen.- 9. Durch Leasing erworbene Sachanlagen.- 10. Immaterielle Anlagen (einschließlich solcher, die für die Rechnungslegung nach außen nicht bilanzfähig sind).- 11. Die Finanzanlagen.- XI: Das Vermögen in der Einflußsphäre des Geschäftsbereichs: Teil 2: Übrige Positionen und Schluß.- 1. Die Vorräte.- 2. Die Forderungen.- 2.1 Die Außenforderungen.- 2.1.1 Die Forderungen in der Bezugsbasis.- 2.1.2 Die Höhe des Ansatzes für Forderungen.- 2.2 Die Innenforderungen.- 3. Die flüssigen Mittel.- 4. Sonstige Vermögensgegenstände.- 5. Die Rechnungsabgrenzungsposten.- 6. Die Passiva.- 6.1 Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.- 6.2 Andere Verbindlichkeiten, insbesondere langfristige und die Eigenkapitalposition.- 7. Die Berücksichtigung des Nettoumlaufvermögens en bloc.- 8. Zusammenfassung des vorgeschlagenen Systems.- 9. Der Zeitpunkt der Bezugsbasis.- 10. Die Veränderung des Zinssatzes über der Zeit.- 11. Das Entscheidungsverfahren bei Investitionen.- 11.1 Kleinere Projekte.- 11.2 Größere rechenbare Investitionen.- 11.3 Größere Investitionen ohne schätzbare Rendite.- 11.4 Investitionskontrolle und Schluß.- XII: Kurze Sicht und lange Frist — Zentralproblem der Geschäftsbereichsstruktur.- 1. Zugang zum Problem.- 2. Der Umfang des Problems.- 2.1 Erfolgsmindernde Ausgaben mit Wirkung für die Zukunft.- 2.2 Nichterfolgsmindernde Ausgaben für die Zukunft.- 3. Lösungsmöglichkeit.- 4. Die Problembehandlung im einzelnen.- 4.1 Erläuterung des »Measurements Project« der General Electric Company.- 4.2 Kritische Anmerkungen.- 5. Die Überleitung zu anderen Organisationsformen.- XIII: Die Beziehungen zwischen den Geschäftsbereichen (ohne Lieferbeziehungen).- 1. Unternehmensverträge und kapitalmäßige Verflechtungen.- 2. Kreditgewährung.- 3. Lizenzvergabe.- 4. Lagerhaltung.- 5. Kommissionsgeschäfte.- 6. Die Vermietung von maschinellen Anlagen und Gebäuden.- 7. Konkurrenz auf dem Absatzmarkt.- 8. Die kurzfristige Produktionssteuerung bei parallelen Kapazitäten.- 8.1 Vergabe nach Profitabilität.- 8.2 Zuteilung nach Hilfsbedürftigkeit des Geschäftsbereichs.- 8.3 Zuteilung nach dem Deckungsbeitrag.- 8.4 Die Zuteilung nach dem Höchstgebot.- 8.5 Freihändige Zuteilung der Aufträge.- 8.6 Die Delegation der Entscheidung an den Kunden.- 8.7 Die Zuteilung durch generelle Regelung.- 8.7.1 Zuteilung nach den Produktionsprogrammen.- 8.7.2 Zuteilung nach geographischen Gesichtspunkten.- 8.7.3 Historisch bedingte Geschäftsbereichsgrenzen.- 9. Verflechtung im Beschaffungsmarkt.- Anhang: Demonstration, daß falsche Angaben zu den Kosten sich für den Geschäftsbereich bezahlt machen.- XIV: Die Lieferbeziehungen zwischen den Geschäftsbereichen.- 1. Unternehmen und Preissystem — Alternativen?.- 2. Der Umfang des Problems.- 2.1 Zwecke und Ziele des Verrechnungspreissystems.- 2.2 Anforderungskatalog für ein Verrechnungspreissystem.- 2.3 Die zu erhaltenden Vorteile des Verbundes.- 2.4 Notwendige Bestandteile eines Verrechnungspreissystems.- 2.5 Eine Liste von Verrechnungspreissystemen.- 2.5.1 Von den Kosten ausgehende Systeme.- 2.5.2 Von den Marktpreisen ausgehende Verrechnungspreise.- 2.5.3 Vom Gewinn abgeleitete Verrechnungspreise.- 2.5.4 Frei vereinbarte Preise.- 2.5.5 Aus zentraler oder semizentraler Planung abgeleitete Verrechnungspreise.- 2.5.6 Verrechnungspreise zur Nutzung der Länderdifferenzen.- 2.6 Für die Systemwahl relevante Situationscharakteristiken.- 2.6.1 Die Verflechtung über geschäftsbereichsexterne Skalenerträge.- 2.6.2 Weitere technisch-kostenmäßige Gesichtspunkte.- 2.6.3 Absatzorientierte Gesichtspunkte.- 3. Das vorgeschlagene Verrechnungssystem.- 3.1. Am Marktpreis orientierte Systeme.- 3.1.1 Bedingungen.- 3.1.2 Die Erörterung an Hand einer Fallstudie: Birch Paper Company.- 3.1.3 Der doppelte Verrechnungspreis.- 3.1.4 Der Verrechnungspreis bei einseitigem Marktzugang.- 3.1.5 Der Verrechnungspreis bei beiderseitigem Marktzugang.- 3.1.6 Die Berücksichtigung von Verbundvorteilen.- 3.1.7 Einzelprobleme bei marktpreisorientierten Verrechnungspreissystemen.- 3.2 An den Kosten orientierte Systeme.- 3.2.1 Bedingungen.- 3.2.2 Ausbeutung anderer Geschäftsbereiche.- 3.2.3 Der globale Zuschlag.- 3.2.4 Einzelprobleme.- 3.3 Zentral ermittelte Verrechnungspreise.- 3.3.1 Beispiel zu beschränkten Kapazitäten.- 3.3.2 Die Behandlung durch die Unternehmensforschung.- 3.4 Alternativen zur zentralen Ermittlung bei Restriktionen.- 4. Wechselseitige Lieferbeziehungen.- 5. Verrechnungspreise in der Praxis.- Anhang: Zum Einfluß falscher Verrechnungspreise.- C: Sonderfragen und Schluß.- XV: Die formalen Grundsätze der Rechnungslegung des Geschäftsbereichs — Eine Diskussion an Hand der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung.- 1. Die Zwecke von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.- 2. Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung.- 3. Für die Rechnungslegung relevante Unterschiede zwischen der Stellung der Unternehmensleitung zu den Geschäftsbereichen und der Stellung Außenstehender zur Unternehmensleitung.- 4. Die Geltung der Bilanzzwecke für die interne Rechnungslegung.- 5. Die Geltung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung für die interne Rechnungslegung.- XVI: Die Mitteilung von Informationen über die Geschäftsbereiche nach außen.- 1. Berichte und Stellungnahmen der Unternehmen in den USA.- 2. Der Einfluß der Securities Exchange Commission in den USA.- 3. Der Einfluß anderer Organisationen und der Betriebswirtschaftslehre in den USA.- 4. Die Begründung der Forderung nach mehr Information über die einzelnen Tätigkeitsbereiche der Unternehmung.- 5. Die Ausgestaltung der Berichterstattung.- 5.1 Wer hat zu berichten?.- 5.2 Worüber wird berichtet?.- 5.3 Was wird aus Gewinn- und Verlustrechnung berichtet?.- 5.4 Was wird aus der Bilanz berichtet?.- XVII: Schluß.- Verzeichnis der Übersichten, Tabellen und Abbildungen.- Namenverzeichnis.

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