Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 für Dummies
2015 fur Dummies
Paperback Duits 2016 9783527712243Specificaties
Lezersrecensies
Inhoudsopgave
<p>Widmung 7</p>
<p>Einleitung 21</p>
<p>Über dieses Buch 22</p>
<p>Konventionen in diesem Buch 23</p>
<p>Was Sie nicht lesen müssen 24</p>
<p>Törichte Annahmen über die Leser 24</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 25</p>
<p>Teil I: Qualität mit System oder mit System zu Qualität! 25</p>
<p>Teil II: Aufbau und Einführung des Qualitätsmanagementsystems 26</p>
<p>Teil III: Start und Betrieb des Qualitätsmanagementsystems 26</p>
<p>Teil IV: Die Lizenz zum Liefern: der Weg zum Zertifikat 26</p>
<p>Teil V: Qualitätsmanagement für Fortgeschrittene 26</p>
<p>Teil VI: Top Ten 27</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27</p>
<p>Wie es weitergeht 28</p>
<p>Teil I Qualität mit System oder mit System zu Qualität! 29</p>
<p>Kapitel 1 Wir basteln uns ein Qualitätsmanagementsystem 31</p>
<p>Qualitätsmanagement und seine Vorteile 31</p>
<p>ISO, der Standard 33</p>
<p>Aufbau Ihres Qualitätsmanagementsystems 34</p>
<p>Was Sie haben Bestandsaufnahme (Ist–Zustand) 34</p>
<p>Was Sie brauchen Vorgaben der ISO 9001:2015 37</p>
<p>Das Projekt Qualitätsmanagement 38</p>
<p>Wissen ist Macht 38</p>
<p>Eine Landschaft voller Prozesse 39</p>
<p>Audits: Höre mir zu! 39</p>
<p>Mehr Sicherheit durch das Zertifikat 40</p>
<p>Wie es weitergeht 41</p>
<p>Kapitel 2 Qualität geht auch ohne System 43</p>
<p>Die Bedeutung der Qualität 43</p>
<p>Die Geschichte der Qualität 45</p>
<p>Das können Qualitätsmanagementsysteme 46</p>
<p>Das können Qualitätsmanagementsysteme nicht! 48</p>
<p>Kapitel 3 Qualität wird besser mit System 49</p>
<p>ISO 9001, Qualitätsmanagement für alle! 49</p>
<p>Qualitätsmanagement für besondere Bereiche 53</p>
<p>Kapitel 4 So funktioniert Qualitätsmanagement 55</p>
<p>Stillstand ist Rückschritt Der Antrieb 55</p>
<p>Der PDCA–Zyklus Das Grundprinzip 57</p>
<p>Kapitel 5 »No risk no fun«: der risikobasierte Ansatz 61</p>
<p>Erkennen von Risiken Risikoidentifikation 61</p>
<p>Interne Quellen 62</p>
<p>Externe Quellen 63</p>
<p>Beurteilen von Risiken mit der SWOT–Analyse 66</p>
<p>Stärken und Schwächen analysieren 67</p>
<p>Chancen und Risiken analysieren 69</p>
<p>Bewerten von Risiken Risikobewertung 73</p>
<p>Umgang mit Risiken Risikobewältigung 75</p>
<p>Risiken vermeiden 76</p>
<p>Risiken vermindern 76</p>
<p>Risiken teilen 78</p>
<p>Plan B 79</p>
<p>Notfallpläne 80</p>
<p>Risiken akzeptieren 84</p>
<p>Wirksamkeit der Maßnahmen 85</p>
<p>Take a Chance: Chancen des Qualitätsmanagements 86</p>
<p>Kapitel 6 Anforderungen der ISO 9001:2015 an die Führung und Leitung 87</p>
<p>Die sogenannte »oberste Leitung« 87</p>
<p>Cheffe, wir folgen dir! 88</p>
<p>Erst denken, dann lenken! 89</p>
<p>Die Kunden verstehen 90</p>
<p>Den Rest der Welt verstehen 91</p>
<p>Kultur, Betriebsklima und Spirit 94</p>
<p>Motivation von Mitarbeitern 95</p>
<p>Shit happens Fehlerkultur 99</p>
<p>Teil II Aufbau und Einführung des Qualitätsmanagementsystems 103</p>
<p>Kapitel 7 Jetzt machen wir ein Projekt daraus! 105</p>
<p>Gut geplant ist halb gewonnen! 106</p>
<p>Meilensteine festlegen! 106</p>
<p>Ross und Reiter 107</p>
<p>Zeit ist Geld! 108</p>
<p>Kapitel 8 Dokumentation: Wer schreibt, der bleibt! 111</p>
<p>Dokumentenhierarchie 111</p>
<p>Strategische Dokumente 111</p>
<p>Operative Dokumente 112</p>
<p>Sonstige Dokumente 112</p>
<p>Wohin damit? Dokumentenablage 113</p>
<p>Prüfung und Freigabe 114</p>
<p>Erstellen von Dokumenten 114</p>
<p>Prüfen von Dokumenten 114</p>
<p>Freigabe von Dokumenten 115</p>
<p>Nomen est Omen 115</p>
<p>Die Matrix 118</p>
<p>Die Gestaltung der Dokumente 120</p>
<p>Das Erscheinungsbild 121</p>
<p>Die inhaltliche Gestaltung 122</p>
<p>Die Lenkung von Dokumenten 124</p>
<p>Kapitel 9 Schulungen und Workshops 129</p>
<p>Basis–Schulung Qualität 130</p>
<p>Planung und Organisation von Schulungen 131</p>
<p>Kompetenzmatrix 131</p>
<p>Schulungsnachweise 134</p>
<p>An die Arbeit! Workshops 135</p>
<p>Kapitel 10 Aufnahme des Ist–Zustands 137</p>
<p>Das Prozessmodell Mittel der Wahl 137</p>
<p>Komponenten des Prozessmodells 137</p>
<p>Aller guten Dinge sind drei: Prozesskategorien 139</p>
<p>Dokumentation von Prozessen 141</p>
<p>Angemessen und wirksam 141</p>
<p>Bezeichnungen und Symbole 143</p>
<p>Eine Prozessdokumentation erstellen 143</p>
<p>Prozessschritte dokumentieren 144</p>
<p>Verzweigungen in der Prozesskette 145</p>
<p>Begleitende Dokumente 146</p>
<p>Der Prozess im Überblick 150</p>
<p>Auswahl der Prozesseigner 151</p>
<p>Schulung macht den Dokumentationsmeister 151</p>
<p>Kapitel 11 Darstellungsweisen für die Prozessdokumentation 153</p>
<p>Die Swimlane–Darstellung für Prozesse in der Produktherstellung 153</p>
<p>Der Service Blueprint für Dienstleistungsprozesse 155</p>
<p>Beispiel: Reparatur einer Uhr (oder was auch immer . . .) 156</p>
<p>Beispiel Inbetriebnahme einer Produktionsanlage 164</p>
<p>Kapitel 12 Erschaffen blühender (Prozess–)Landschaften 167</p>
<p>Der »richtige« Umfang Ihrer Dokumentation 168</p>
<p>Leistungsprozesse am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens 171</p>
<p>Prozesslandschaft am Beispiel einer Wechselstube 172</p>
<p>Anpassen Ihrer Planung 172</p>
<p>Kapitel 13 Kennzahlen als Steuerungsinstrumente 173</p>
<p>Wer misst, misst Mist! 173</p>
<p>Prozessbezogene Kennzahlen 174</p>
<p>Kundenbezogene Kennzahlen 179</p>
<p>Ergebnisbezogene Kennzahlen 180</p>
<p>Potenzialbezogene Kennzahlen 181</p>
<p>Erfassen von Kennzahlen 182</p>
<p>Kapitel 14 Definition und Kommunikation von Anforderungen 185</p>
<p>Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen 185</p>
<p>Kommunikation mit den Kunden 186</p>
<p>Beschreibung von Leistungen 187</p>
<p>Aufträge und Verträge 187</p>
<p>Gefahrenabwehr 187</p>
<p>Behandlung von Kundeneigentum 187</p>
<p>Vertrag kommt von vertragen 188</p>
<p>Kapitel 15 Die Produktion beherrschen 189</p>
<p>Wünsch dir was! Erwünschte und unerwünschte Prozessergebnisse 190</p>
<p>Steuerung von Produktion und Dienstleistungserbringung 190</p>
<p>Das Ziel fokussieren 190</p>
<p>Die Leistung messen 191</p>
<p>Ressourcen verwenden und steuern 191</p>
<p>Vermeiden unerwünschter Ergebnisse 192</p>
<p>Steuerung nichtkonformer Prozessergebnisse 193</p>
<p>Beherrschte Produktion am Beispiel einer Kaffeemaschine 194</p>
<p>Anforderungen an Ihre Kaffeemaschine 196</p>
<p>Prozesse zur Herstellung der Standard Deluxe EXTRA 197</p>
<p>Spritzgießen der Eigenfertigungsteile 197</p>
<p>Beschaffung von Zukaufteilen 205</p>
<p>Montage der Kaffeemaschine 206</p>
<p>Die Bedienungsanleitung ist ein Muss! 209</p>
<p>Letzter Schritt: Verpackung der Kaffeemaschine 210</p>
<p>Kapitel 16 Der Änderungsprozess 211</p>
<p>Planung von Änderungen (»Plan«) 211</p>
<p>Mögliche negative Auswirkungen 212</p>
<p>Änderung am Beispiel der Dummies–Kaffeemaschine 213</p>
<p>Erproben der Änderung (»Do«) 215</p>
<p>Probieren geht über Studieren (»Check«) 215</p>
<p>Los geht s (»Act«)! 216</p>
<p>Kapitel 17 Entwickeln Sie Ihren Entwicklungsprozess! 219</p>
<p>Auswahl und Bewertung von Entwicklungsideen 220</p>
<p>Shit in shit out! Beschreibung der Anforderungen 223</p>
<p>Erstellen eines Projektsteckbriefs 224</p>
<p>Vom Lastenheft zum Pflichtenheft 225</p>
<p>Nicht explizit genannte Anforderungen 228</p>
<p>Letzter Check: Können alle Anforderungen erfüllt werden? 228</p>
<p>Phasen der Entwicklung 229</p>
<p>Validierung von Produkten und Prozessen 230</p>
<p>Meilensteine zur Absicherung von Entwicklungsprozessen 231</p>
<p>Erstellen des Terminplans 233</p>
<p>Start des Entwicklungsprojekts 234</p>
<p>Wer schreibt, der bleibt! 235</p>
<p>Änderungen in der Entwicklung 237</p>
<p>Abschluss der Entwicklung 238</p>
<p>Kapitel 18 Lieferantenmanagement 241</p>
<p>Beschreibung der Anforderungen 241</p>
<p>Spezifizierung von Produkten und Dienstleistungen 241</p>
<p>Festlegung von Annahmekriterien und Freigabeprozessen 244</p>
<p>Der Nachweis der Fähigkeit 245</p>
<p>Verantwortung für gelieferte Produkte und Dienstleistungen 245</p>
<p>Lieferantenpanel 246</p>
<p>Steuerung der Lieferanten 248</p>
<p>Kapitel 19 Kunden nachhaltig an sich binden 249</p>
<p>Behandlung von Kundeneigentum 250</p>
<p>Verfolgung von Parametern 251</p>
<p>Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel 253</p>
<p>Kundenbindung durch Reklamationen 254</p>
<p>Kundenbindung durch Services 255</p>
<p>Alles hat ein Ende, nur Ihr Service nicht! 257</p>
<p>Teil III Start und Betrieb des Qualitätsmanagementsystems 259</p>
<p>Kapitel 20 Prozesse in Kraft setzen 261</p>
<p>Aller Anfang ist schwer! 261</p>
<p>Kommunizieren Sie! 261</p>
<p>Das Tal der Tränen und wie man es vermeidet 262</p>
<p>Beseitigung von Anlaufschwierigkeiten 264</p>
<p>Kapitel 21 Aufbau des Qualitätsmanagement–Cockpits 265</p>
<p>Einrichtung des Berichtswesens 265</p>
<p>Sammeln von Kennzahlen 265</p>
<p>Anforderungen an Kennzahlen 266</p>
<p>Filtern und Aufbereiten von Kennzahlen 267</p>
<p>Qualität von Kennzahlen 269</p>
<p>Visualisierung von Kennzahlen 270</p>
<p>Kapitel 22 Audits 273</p>
<p>Sinn und Zweck von Audits 273</p>
<p>Audits für jede Gelegenheit 274</p>
<p>First Party: Interne Audits 274</p>
<p>Second und third Party: Externe Audits 276</p>
<p>Das Auditprogramm 277</p>
<p>Die Planung von Audits 278</p>
<p>Die Durchführung von Audits 282</p>
<p>Anforderungen an Auditoren 290</p>
<p>Einhaltung der Auditprinzipien 290</p>
<p>Fachliche Kompetenz 291</p>
<p>Soziale Kompetenz 292</p>
<p>Methodische Kompetenz 293</p>
<p>Ausbildung von Auditoren 295</p>
<p>Externe Auditoren 295</p>
<p>Kapitel 23 Fehler im System? Die Managementbewertung 297</p>
<p>Vorbereitung der Managementbewertung 298</p>
<p>Sammeln von Input 299</p>
<p>Aufbereiten der Daten 305</p>
<p>Durchführung der Managementbewertung 306</p>
<p>Kapitel 24 Never change a running system. Oder doch KVP? 309</p>
<p>Die Philosophie des KVP 310</p>
<p>Aufbau des KVP 311</p>
<p>Ressourcen des KVP 312</p>
<p>Offizielle Einführung des KVP 314</p>
<p>Der Projektauftrag des KVP 314</p>
<p>Die Umsetzungsphase des KVP 315</p>
<p>KVP–Ergebnisse sichern 317</p>
<p>Projektabschluss 319</p>
<p>KVP light das innerbetriebliche Vorschlagswesen 319</p>
<p>Teil IV Die Lizenz zum Liefern: Der Weg zum Zertifikat 321</p>
<p>Kapitel 25 Vorbereitung der Zertifizierung 323</p>
<p>Aufwand der Erstzertifizierung 324</p>
<p>Auswahl und Beauftragung des Zertifizierers 325</p>
<p>Der Testlauf, das interne Audit 327</p>
<p>Noch nicht reif für das Zertifikat? 328</p>
<p>Kapitel 26 Das Zertifikat bekommen und behalten 329</p>
<p>Zertifizierung: Das Zertifikat bekommen 330</p>
<p>Teil I Dokumentenprüfung 331</p>
<p>Teil II Systemaudit 331</p>
<p>Überwachungsaudit: Das Zertifikat behalten 332</p>
<p>Wiederholungsaudit: Das Zertifikat erneuern 332</p>
<p>Umstieg von der ISO 9001:2008 333</p>
<p>Kapitel 27 Pro und kontra Zertifikate 335</p>
<p>Fähigkeitsnachweis ISO 9001–Zertifikat 335</p>
<p>Verbreitung von ISO 9001–Zertifikaten 336</p>
<p>Das Geld nicht wert: Zertifikate ohne Fremdüberwachung 338</p>
<p>Die Lizenz zum Gelddrucken! 339</p>
<p>Teil V Qualitätsmanagement für Fortgeschrittene 341</p>
<p>Kapitel 28 Prozesse effizienter gestalten mit der Turtle–Methode 343</p>
<p>Methodik und Ziel der Turtle–Methode 343</p>
<p>Durchführung der Turtle–Methode 344</p>
<p>Prozess und Prozesseigner 345</p>
<p>Womit? Equipment 345</p>
<p>Mit wem? Beteiligte 346</p>
<p>Wie? Vorgaben 346</p>
<p>Kennzahlen 346</p>
<p>Warum? Motiv 347</p>
<p>Kapitel 29 Die LIPOK–Methode zur Analyse von Prozessketten 349</p>
<p>Methodik und Ziel 349</p>
<p>Durchführung der LIPOK–Methode 350</p>
<p>Prozessbeschreibung 350</p>
<p>Output 350</p>
<p>Kunden 350</p>
<p>Input 351</p>
<p>Lieferanten 351</p>
<p>Kapitel 30 Fehlerursachen mit der Ishikawa–Methode finden 353</p>
<p>Methodik und Ziel 353</p>
<p>Durchführung der Ishikawa–Methode 354</p>
<p>Kapitel 31 Richtig aufräumen mit 5S 357</p>
<p>Methodik und Ziel 358</p>
<p>Durchführung der 5S–Methode 359</p>
<p>Phase 1 Sortieren 361</p>
<p>Phase 2 Setzen 364</p>
<p>Phase 3 Säubern 366</p>
<p>Phase 4 Standardisieren 368</p>
<p>Phase 5 Selbstdisziplin 369</p>
<p>Teil VI Der Top–Ten–Teil 371</p>
<p>Kapitel 32 Was Sie tun müssen, damit Ihr Qualitätsmanagementsystem garantiert nicht funktioniert 373</p>
<p>Mit fremden Federn schmücken 373</p>
<p>Irgendeiner muss es ja machen! 374</p>
<p>Bloß nicht konkret werden 375</p>
<p>Die Antwort auf alle Fragen 376</p>
<p>Völlig von der Rolle 377</p>
<p>Top Secret, streng geheim! 378</p>
<p>Das Leben der anderen 378</p>
<p>Bloß nichts anmerken lassen 380</p>
<p>Fünf–Minuten–Zertifikat 381</p>
<p>Wahrscheinlich unwahrscheinlich 382</p>
<p>Kapitel 33 Zehn Dinge, die Sie tun sollten, bevor Sie Qualitätsmanagement einführen 385</p>
<p>Prüfen der Unternehmensstruktur 385</p>
<p>Einbeziehen des Managements 387</p>
<p>Die richtige Politik 388</p>
<p>Einbeziehen von mitbestimmenden Gremien 388</p>
<p>Das »QM–Team« aufstellen 389</p>
<p>Ausreichende Ressourcen bereitstellen 389</p>
<p>Gestaltung und Medien der Dokumentation 390</p>
<p>Räumlichkeiten und Arbeitsmaterial 392</p>
<p>Zeit ist Geld 393</p>
<p>Sie brauchen die Norm! 393</p>
<p>Stichwortverzeichnis 397</p>
Anderen die dit kochten, kochten ook
Rubrieken
- advisering
- algemeen management
- coaching en trainen
- communicatie en media
- economie
- financieel management
- inkoop en logistiek
- internet en social media
- it-management / ict
- juridisch
- leiderschap
- marketing
- mens en maatschappij
- non-profit
- ondernemen
- organisatiekunde
- personal finance
- personeelsmanagement
- persoonlijke effectiviteit
- projectmanagement
- psychologie
- reclame en verkoop
- strategisch management
- verandermanagement
- werk en loopbaan