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Wirtschaftspolitik in Theorie und Praxis

Hans Georg Schachtschabel zum 65. Geburtstag gewidmet

Paperback Duits 1979 9783409600019
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Samenvatting

1 Schachtschabel, H. G.: Wirtschaftspolitische Konzeptionen, 3. Aufl., Stuttgart-Berlin-Koln­ Mainz 1976; Schachtschabel, H. G.: Allgemeine Wirtschaftspolitik, Stuttgart-Berlin-Koln­ Mainz 1975; Schachtschabel, H. G.: Ein System der Wirtschaftslehre. Ein Beitrag zur Frage nach der Wirtschaftslehre in der gestalteten und geordneten Wirtschaft, Halle 19{0; Schacht­ schabel, H. G.: Wirtschaftspolitische Konzeptionen, in: Handworterbuch der Volkswirtschafts­ lehre, hrsg. von Glastetter, W., Mandie, E. u. a., Wiesbaden 1978, Sp. 1633-1657; Schacht­ schabel, H. G .. Historischc Grundformen wirtschaftspolitischer Drdnungen, in: Marktwirtschaft in der gegenwartigen Auseinandersctzung, hrsg. von der Landeszentrale fiir politische Bildung in Nordrhein-Westfalen, Diisseldorf 1973, S. 20-35. 2 Zur Ziel-Mittel-Problematik in der Theorie der Wirtschaftspolitik vgl. u. a. Seraplmn, H.-j.: Theorie der Allgemeinen Volkswirtschaftspolitik, 2. Aufl., Gottingen 1963, insb. S. 233 ff. und S. 296 ff.; Schachtschabel, H. G.: Allgemeine Wirtschaftspolitik, a.a.D., insb. S. 72 ff. und S. 103 ff' 3 Schachtschabel, H. G.. Die sozialgeordnete Wirtschaft als Grundge~talt der Gegenwart, m. Methoden und Probleme der Wirtschaftspolitik, Gedachtnisschrift fur Hans-]iirgen Seraphim, hrsg. von Dhm, H., Berlin 1964, S. 65-85. 4 Ritschl, H.: Wirtschaftsordnung, in: Handworterbuch der Sozialwissenschaften, hrsg. von Beckerath, E. v., u. a., 12. Band, Stuttgart-Tiibingen-Gottingen 1965, S. 189. 5 Schachtschabel, H. G .. Allgememe Wirtschaftspolitik, a.a.D., S. 53. 6 Ebenda.

Specificaties

ISBN13:9783409600019
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:365
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:0

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Inhoudsopgave

I. Hans Georg Schachtschabel — ein Mann der Wissenschaft und Politik.- Das wissenschaftliche Ouevre von Hans Georg Schachtschabel — Darstellung und Würdigung einiger Schwerpunkte.- Hans Georg Schachtschabel als Parlamentarier.- Hans Georg Schachtschabel — Ein Portrait aus der Sicht der Opposition.- Hans Georg Schachtschabel — Wissenschaftler und Politiker zugleich.- II. Wirtschaftsordnungspolitik.- Probleme einer Operationalisierung der wirtschaftspolitischen Konzeption.- 1 Erläuterung der thematischen Begriffe.- 11 Konzeptionsbegriff und-aufgaben.- 12 Ziele und Methoden der Operationalisierung.- 2 Identifizierung wirtschaftspolitischer Konzeptionen.- 21 Identifizierung der Prägungsprinzipien.- 22 Weitere Elemente der ordnungspolitischen Grundstruktur.- 3 Zur Operationalisierung der Konzeption der sozialen Marktwirtschaft.- 31 Das marktwirtschaftliche Konzeptionselement.- 32 Das soziale Konzeptionselement.- 4 Zur Operationalisierung der Konzeption der globalgesteuerten Marktwirtschaft.- 41 Das globalsteuerliche Konzeptionselement.- 42 Das wettbewerbspolitische Konzeptionselement.- 43 Das strukturpolitische Konzeptionselement.- 5 Zur Ausgewogenheit der wirtschaftspolitischen Konzeption.- Währungspolitik in einer sozialgeordneten Wirtschaft.- 1 Einleitung.- 2 Wirtschaftsordnung — geordnete Wirtschaft.- 3 Elemente neuzeitlicher Währungspolitik in gestalttheoretischer Sicht.- 4 Zusammenfassung.- III. Stabilitäts-, Einkommens-und Sektorpolitik.- Überlegungen zu einer alternativen Formulierung des konjunkturneutralen öffentlichen Haushalts.- 1 Vorbemerkungen und Problemstellung.- 2 Die Konzeption des Sachverständigenrates.- 3 Eine alternative Konzeption.- 4 Theoretischer Vergleich zwischen den beiden Konzeptionen.- 5 Empirischer Vergleich.- 6 Abschließende Bemerkungen.- Zur Bedeutung berufsspezifischer Merkmale für die Dauer der Arbeitslosigkeit.- Zum Stellenwert der Einkommenspolitik im Rahmen stabilisierungspolitischer Bemühungen.- 1 Stabilisierungskrisen, Folgen eines Dilemmas.- 2 Ursache des Dilemmas.- 3 Der verteilungsbezogene marktwirtschaftliche Suchprozeß.- 4 Beschäftigungspolitische Mitverantwortung der Arbeitsmarktparteien.- 5 Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Einkommenspolitik.- 6 Notwendiger Flankenschutz.- 7 Zusammenfassung.- Sektorstruktur und Umweltpolitik.- 1 Sektorale Effekte der Umweltpolitik.- 2 Emissionskoeffizienten.- 3 Entsorgungskosten und Kostenbelastungen einzelner Sektoren.- 4 Internationale Aspekte.- IV. Wirtschaftstheorie.- Zur Anwendung spieltheoretischer Methoden in der Entscheidungstheorie.- V. Sozial-und Gesellschaftspolitik.- Politik für Selbständige in der sozialliberalen Koalition.- 1 Einführender Überblick.- 2 Die verfolgten Ziele.- 3 Die ergriffenen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele.- 31 Förderung von Unternehmensberatung, Information, Aus-und Fortbildung, Rationalisierung, Kooperation.- 32 Förderung von Forschung, Technologie und Innovation.- 33 ERP-Kredite sowie ergänzende KW-Programme für kleine und mittlere Unternehmen.- 34 Maßnahmen der Wettbewerbspolitik.- 35 Öffnung der Rentenversicherung für Selbständige.- 36 Steuerpolitik zugunsten kleiner und mittlerer Unternehmen.- 361 Erbschaftsteuer.- 362 Vermögensteuer.- 363 Gewerbesteuer.- 364 Einkommensteuer.- 365 Sonstige steuerliche Maßnahmen.- 4 Zusammenfassung.- Die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen im Rahmen der Technologiepolitik des Bundes.- 1 Einführender Überblick.- 2 Instrumentarium zur Innovationsförderung.- 3 Forschungs-und Technologieförderung aus Fachprogrammen.- 4 Ergänzende Instrumente zur Technologieförderung.- 5 Förderung der Zusammenarbeit mit externen Forschungsstellen.- 6 Hilfen zur Markteinführung neuer Produkte.- 7 Beratungs-und Informationsdienste.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- Die Industrie-und Handelskammern in der Bundesrepublik Deutschland — eine Selbstverwaltungseinrichtung im modernen Staat.- 1 Das flüchtige Erscheinungsbild.- 2 Die Rechtsgrundlagen.- 3 Organisation und Finanzierung.- 4 Kammerpräsenz in Land, Bund und international.- 5 Geschichtliche Wurzeln.- 6 Unabhängigkeit als Grundprinzip.- 7 Zuverlässigkeit und Flexibilität der Kammerarbeit.- 8 Die Zukunft der Industrie-und Handelskammern.- VI. Regionalpolitik.- Ansatzmöglichkeiten einer regionalisierten Stabilisierungspolitik.- 1 Konjunkturpolitische Absicherung der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“?.- 2 Absicherung der globalen Stabilitätspolitik durch regionalisierte Strukturpolitik.- Regionalplanung und Regionalpolitik im Rhein-Neckar-Raum.- 1 Die Bildung der Regionen in Baden-Württemberg.- 2 Regionalplanung im Rhein-Neckar-Raum.- 21 Ein von Ländergrenzen im Kern zerschnittener Verdichtungsraum.- 22 Die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar.- 23 Der Raum Ordnungsverband Rhein-Neckar.- 3 Ziele des Raumordnungsplans Rhein-Neckar.- 31 Hemmnisse der Ländergrenzen abbauen.- 32 Grenzüberschreitende Kooperation der Oberzentren.- 33 Grenzüberschreitende Mittelbereiche.- 34 Grenzüberschreitende Siedlungsachsen.- 35 Abbau des rechts-linksrheinischen Entwicklungsgefälles.- 36 Regionale Grünzüge.- 37 Verkehrskonzeption.- 38 Raumordnungsplan sichert optimale Entwicklung.- 4 Ansätze für eine gemeinsame Regionalpolitik.- Kommunal-und Regionalpolitik in Mannheim und in der Region Rhein-Neckar — Ein Beitrag zum kommunal-und regionalpolitischen Wirken von Hans Georg Schachtschabel.- VII. Genossenschaftswesen.- Darf sich ein genossenschaftlicher Prüfungsverband geschäftlich betätigen? — Ein Beitrag zur Auslegung des § 63b Abs. 4 GenG.- 1 Die Problemstellung.- 2 Stellungnahme.- 21 Grundlagen.- 211 Die gesetzlichen Grundlagen.- 212 Das Wesen der genossenschaftlichen Verbandsprüfung.- 213 Die „sonstigen“ Aufgaben der Prüfungsverbände.- 214 Die wirtschaftliche Tätigkeit der Verbände.- 215 Die Genossenschaftsverbände als eingetragene Vereine.- 216 Zur Frage, ob durch die Beteiligung eines genossenschaftlichen Prüfungs-verbandes an einem erwerbswirtschaftlich ausgerichteten Unternehmen oder an einer Erwerbsgesellschaft ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb im Sinne des § 22 BGB begründet wird.- 217 Zwischenergebnis.- 22 Die einzelnen zu beurteilenden Fragen.- 221 Erste Frage.- 222 Zweite Frage.- 223 Dritte Frage.- 3 Abschließende Feststellung und Zusammenfassung.- Überlegungen zur Arbeitnehmermitbestimmung in Genossenschaften.- Zur Wettbewerbssituation von Genossenschaften.- 1 Einführung.- 2 Thesen der Wettbewerbsbeschränkung durch Genossenschaften.- 21 Wettbewerbsbeschränkende Wirkungen der Genossenschaften im Modell der vollständigen Konkurrenz.- 22 Wettbewerbsbeschränkungen durch genossenschaftliche Marktmacht.- 3 Thesen der Wettbewerbsaktivierung durch Genossenschaften.- 31 Gegengewichtige Marktmacht und Genossenschaften.- 32 Funktionsfähiger Wettbewerb und Genossenschaften.- 321 Wettbewerbsermöglichung durch genossenschaftliche Marktintegration.- 322 Wettbewerbsverstärkung durch Genossenschaften.- 4 Schlußbetrachtung.- VIII. Militärökonomik.- Betriebswirtschaftslehre der Streitkräfte — Standortbestimmung und Ansätze.- 1 Die Stellung der Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Militärökonomik.- 11 Der umfassende Begriff.- 12 Die marxistisch-leninistische Militärökonomik.- 13 Der einzelwirtschaftlich ausgerichtete Begriffsinhalt: Militärökonomik als Betriebswirtschaftslehre der Streitkräfte.- 2 Die Stellung der Streitkräfte innerhalb des Erkenntnisobjekts der Betriebswirtschaftslehre.- 21 Die (Allgemeine) Betriebswirtschaftslehre als Lehre vom Wirtschaftsbetrieb.- 22 Das Schrumpfen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre.- 23 Die Entwicklung „spezieller“ Betriebswirtschaftslehren.- 3 Die Ansätze der bestehenden speziellen institutionellen Betriebslehren als Basis für eine Betriebswirtschaftslehre der Streitkräfte.- 31 Der Ansatz der branchebezogenen Betriebswirtschaftslehre.- 32 Der branchetypische Funktionalansatz.- 33 Der kernfunktionsgetragene Ansatz.- 34 Der typologische Ansatz.- 4 Die Konsequenz für die betriebswirtschaftliche Erfassung der Streitkräfte.- 41 Grundkonzeption der speziellen Betriebslehre der Streitkräfte.- 42 Die bisherigen Ansätze zur Betriebswirtschaftslehre der Streitkräfte.- 43 Die problemorientierte Betrachtung.- Problematik eines Kräftevergleichs zwischen NATO und Warschauer Pakt.- Sozialprodukt und Verteidigungsausgaben — Prioritäten und Begründungen. Ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Frankreich.- 1 Sozialprodukt — Haushalt — Verteidigungsausgaben.- 11 Ist für die Verteidigung etwas nötig?.- 12 Höhe des Anteils der Verteidigungsausgaben am Sozialprodukt.- 13 Begründungen für die Aufwendungen für die Verteidigung.- 2 Zur Konstitution der Ausgaben für militärische Zwecke und des militärischen Vermögens.- 21 Vergleich zwischen den Ausgaben für den Betrieb und den Ausgaben für die Investitionen.- 22 Vergleich der Ausgaben für die einzelnen Sektionen (Teilstreitkräfte).- 3 Die Wirkung der Struktur des Verteidigungshaushaltes auf die Volkswirtschaft.- 4 Die Optimierung der Verteidigungsaufwendungen durch Kooperation und Export.- 5 Optimierungsbemühungen für die Zukunft.- 6 Methoden langfristiger Planung.- 7 Zusammenfassung.- IX. Bankwirtschaftslehre.- Zur Garantiefunktion der Trägerkörperschaften öffentlich-rechtlicher Sparkassen.- 1 Problemstellung.- 2. Sicherungsfunktion und Rechtsstellung.- 3 Die Anstaltslast als Instrument der Institutssicherung.- 4 Die Gewährträgerhaftung als Instrument der unmittelbaren Gläubigersicherung.- 5 Die Problematik einer Dotationskapitalausstattung öffentlich-rechtlicher Sparkassen.- 6 Zusammenfassung.- Zur Bedeutung von Insolvenzprognosen aus bankwirtschaftlicher Sicht.- 1 Das Anliegen der Insolvenzforschung.- 2 Begriff der Insolvenz.- 3 Der Systemansatz als Bezugsrahmen.- 31 Die sozioökonomischen Bank-Kreditnehmer-Beziehungen.- 32 Systemanalyse und Information.- 4 Insolvenzprognosen als Informationsmittel.- 41 Das Prognoseproblem bei Kreditentscheidungen.- 42 Insolvenzursachen und Kreditentscheidung.- 43 Quantitativ-statistische Prognoseverfahren.- 431 Das Beaver-Modell.- 432 Das Altman-Modell.- 433 Die Untersuchung von P. F. Weibel.- X. Pädagogik.- Bildung in Stufen, Aus-und Weiterbildung im Baukastensystem — Bemerkungen zu einem neueren Organisationsprinzip des Lehrens und Lernens.- 1 Begriff der „Stufung’/bisherigen Gebrauch: Aspekte.- 2 Anthropologische Bedingungen der Stufung: Alters-bzw. Entwicklungsstufen.- 3 Sozio-kulturelle Begründungen der Stufung: gesellschaftlich-geschichtliche Voraussetzungen.- 4 Organisatorische Konsequenzen und bildungspolitische Vorschläge.- 5 Didaktisch-methodische Folgerungen und Forderungen.- 6 Ansätze zu einer Theorie des Lernens oder der Bildung und Ausbildung in Stufen.- Bibliographie von Hans Georg Schachtschabel.

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