Corporate Identity

In zehn Arbeitsschritten die eigene Identität finden und umsetzen

Paperback Duits 2012 2e druk 9783322828866
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Samenvatting

Erfolgreiche Untemehmen sehen sich seit jeher mit einer entscheidenden Anforderung konfrontiert: Sie mtissen sich von ihren Wettbewerbern deut­ lich unterscheiden. Je ausgepragter und zahlreicher die Faktoren sind, die ei­ ne Differenzierung ermi:::iglichen, desto gri:::iBer sind die Erfolgschancen eines Untemehmens. So lange allein technologische oder i:::ikonomische Vorteile einen Wettbe­ werbsvorsprung garantierten, konnten sich Firmen darauf beschranken, ihre "harten" Erfolgsfaktoren auszuspielen. Betriebsgri:::iBen, Produkt- und Ver­ fahrensinnovationen, Vor- oder Rtickwartsintegrationen sorgten fUr Markt­ eintrittsbarrieren, die bereits im Vorfeld zur Selektion potentieller Anbieter fUhrten. Die trotz Verdrangungsstrategien und der daraus entstehenden Konzentrati­ onseffekte verbleibenden Wettbewerber verftigen aber gerade im Bereich "harter" Erfolgsfaktoren tiber ein zunehmend geringeres Differenzierungspo­ tential. Produkte und Dienstleistungen werden in Preis, Anwendungs- und Verarbeitungstechnik immer homogener und damit austauschbar. Die Abgrenzung von anderen Unternehmen verlagert sich somit zwangslau­ fig auf den verstarkten Einsatz "weicher" Erfolgsfaktoren. Dazu zahlen in er­ ster Linie alle Aktivitaten, die die Personal- und Kommunikationspolitik be­ treffen. 1m Gegensatz zu den "harten" lassen sich die Auswirkungen der "weichen" Faktoren auf den Unternehmenserfolg kaum quantifizieren. Das fUhrt bei In­ vestitionen in diesem Bereich haufig zu Beweisnot und Argumentationsenge seitens der Verantwortlichen, die nur mit groBen Einschrankungen Progno­ sen tiber den Erfolg der hier eingesetzten Mittel abgeben ki:::innen. Unbeschadet des sen gewinnen die "weichen Faktoren" an Bedeutung. Die­ sen Trend reflektieren beispielsweise die Image-Untersuchungen des Mana­ ger Magazins, wo ein GroBteil der verwendeten Faktoren zur Einschatzung deutscher Untemehmensprofile sogenannte "weiche" Erfolgsfaktoren sind.

Specificaties

ISBN13:9783322828866
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:214
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:2

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Inhoudsopgave

1. Aufgaben der Unternehmenskommunikation.- 2. Wozu Corporate Identity?.- I: Grundlagen.- 1. Wie entstand Corporate Identity? — Vom Unternehmer zur Unternehmung.- 1.1 Traditionelle Phase.- 1.2 Neue Markentechnik.- 1.3 Design-Periode.- 1.4 Image-Kampagnen.- 1.5 Strategische Orientierung.- 2. Was ist Corporate Identity? — Vom Begriffswirrwarr zur Begriffsbestimmung.- 2.1 Status quo der Diskussion.- 2.2 Gibt es „Unternehmensidentität“?.- 2.3 Corporate Identity: Die zentrale Kommunikationsstrategie.- 2.4 Konsequenzen für den Begriff „Unternehmenskommunikation“.- 3. Wie funktioniert Corporate Identity? — Systematisierung und Wirkung der Bausteine.- 3.1 Corporate Personality und Corporate Culture.- 3.2 Corporate Image versus Corporate Identity.- 3.3 Corporate-Identity-Instrumente.- 3.3.1 Corporate Behavior.- 3.3.2 Corporate Design.- 3.3.3 Corporate Communications.- II: Praktische Umsetzung.- 1. Konzeption der Corporate Identity — In zehn Arbeitsschritten zur Unternehmenspersönlichkeit.- 1.1 Sensibilisierung.- 1.2 Aufklärung.- 1.3 Informationsgewinnung.- 1.4 Selbstfindung.- 1.5 Philosophie formulieren.- 1.6 Unternehmensleitbild institutionalisieren.- 1.7 Verhalten prägen.- 1.8 Erscheinungsbild festlegen.- 1.9 Kommunikation abstimmen.- 1.10 Ergebniskontrolle.- 2. Umsetzungsschwierigkeiten in der Praxis — Lernen aus den Fehlern anderer.- 2.1 Bekenntnis zur Unternehmensphilosophie.- 2.2 Konsequenz in der Identitätsumsetzung.- III: Beispiele.- 1. Fallstudienauswahl — Über die Identitätsbemühungen großer und kleiner Unternehmen.- 2. IBM Deutschland — Eine historisch gewachsene Identität.- 2.1 IBM-Geschichte.- 2.2 IBM heute.- 2.3 IBM im Wettbewerb.- 2.4 Unternehmensphilosophie.- 2.5 Verhalten.- 2.6 Erscheinungsbild.- 2.7 Kommunikation.- 3. Kemper’s GmbH — Identität und strategischer Fokus im Immobiliengeschäft.- 3.1 Entstehung der Kemper’s GmbH.- 3.2 Kemper’ s heute und das Marktsegment der 1 a-Lagen.- 3.3 Unternehmensphilosophie und Verhaltensaspekte.- 3.4 Erscheinungsbild.- 3.5 Kommunikation.- 4. Kommentierung der Fallstudien.- IV: Erfolgschancen.- 1. Außenwirkung der Corporate Identity — Vorteile eines korrekten Fremdbildes.- 2. Innenwirkung der Corporate Identity — Funktion eines korrekten Eigenbildes.- 3. „Synergieeffekt“ der Corporate Identity — Kostensenkung und Leistungssteigerung.- 4. Anwenderzielgruppe Mittelstand — Bedeutung der Identitäts-Positionierung.- 5. Zur „Quantifizierung“ des Identitätserfolges — Erfolge sind immer meßbar.- Abschließende Bemerkungen.- Stichwortverzeichnis.

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